Das Verhältnis zwischen Familie und Lebenswelt im Kontext des phänomenologischen Ansatzes von Edmund Husserl
Der Aufsatz ist bestrebt, das Verhältnis zwischen der Familie und der Lebenswelt phänomenologisch zu skizzieren. Durch den Bezug auf Husserl wird die grundlegende Perspektive der Analyse formuliert. Daraus ergibt sich, dass zwei Typen von phänomenologischen Komponenten zu beachten sind: vorwissensc...
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Main Author: | |
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Format: | Article |
Language: | German |
Published: |
Uniwersytet Kardynała Stefana Wyszyńskiego w Warszawie
2021-12-01
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Series: | Studia Teologiczne |
Subjects: | |
Online Access: | https://czasopisma.uksw.edu.pl/index.php/st/article/view/9524 |
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Summary: | Der Aufsatz ist bestrebt, das Verhältnis zwischen der Familie und der Lebenswelt phänomenologisch zu skizzieren. Durch den Bezug auf Husserl wird die grundlegende Perspektive der Analyse formuliert. Daraus ergibt sich, dass zwei Typen von phänomenologischen Komponenten zu beachten sind: vorwissenschaftliche und wissenschaftliche Zusammenhänge. Dann lassen sich verschiedene Familienmuster entwickeln. In diesem Prozess kommt vor allem der These „Die Annahme seiner selbst” eine besondere Bedeutung zu. Die ontische Verstärkung der Verantwortung darf im Bereich des Sozialen nicht zu kurz kommen.
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ISSN: | 0239-801X 2956-3666 |